Das KatzenCafé Temari no Ouchi (てまりのおうち) ist ein etwas anderes KatzenCafé, denn es handelt sich hier nicht einfach nur um einen Raum mit vielen Katzen, in dem man auch etwas trinken kann, sondern um eine richtige kleine Traumwelt. Auf den ersten Blick erinnert es an eine Szene aus einem Studio Ghibli-Film.
Schon von außen sieht man, dass das Temari no Ouchi ein sehr verspieltes Design besitzt. Auf dem Boden findet man Pfotenspuren und auch die Türen lassen ein Katzenfanherz höher schlagen. Innen sieht es noch viel besser aus. Hauptattraktion ist eine Art kleines Häuschen, in das sich Gäste setzen können und auf dem die etwa 20 Katzen des Cafés herumklettern können. Aber natürlich gibt es noch viel mehr Katzenspielzeug.
Zwischendurch werden immer mal Spiele mit den Katzen veranstaltet. Sehr interessant wird es dann zur Fütterungszeit. Die Katzen haben viele Rückzugsorte, wenn sie nicht gestört werden wollen. Sie können in die oberen Bereiche des Cafés klettern, wo sie von den Besuchern zwar beobachtet, aber nicht angefasst werden können.
Es gibt viele kleine Tische mit Sitzkissen, an die man sich setzten kann. An den Seiten auch Hocker im Baumstammlook, passend zum Rest des Cafés. Wenn man möchte, kann man sogar seinen Geburtstag dort feiern.
Anders zu normalen KatzenCafés gibt es im Temari no Ouchi kein Zeitlimit. Man muss also nicht nach beispielsweise 2 Stunden wieder gehen, sondern kann solange bleiben wie man möchte. Das kann natürlich an manchen Tagen zu Wartezeiten vor der Tür führen.
Das Essensangebot ist ziemlich groß. Es reicht von einer Auswahl an kalten und warmen Getränken, über Süßigkeiten wie Kuchen bis hin zu Herzhaftem wie Curry oder Fish & Chips. Allerdings muss man immer aufpassen, dass die Katzen nichts klauen. Einerseits dürfen sie natürlich das Essen nicht essen und andererseits kann man direkt für die Katzen eine kleine Dose Hähnchenfleisch zum Füttern – und zum Heranlocken – kaufen.
Cafés mit bestimmen Tieren werden in Japan immer beliebter. Inzwischen sind KatzenCafés in ganz Japan vertreten. Noch etwas seltener gibt es Cafés, in denen man Eulen sehen kann. Im Oktober 2015 eröffnete eins in Harajuku.
Das EulenCafé namens Fukuro no Sato (ふくろうの里), auch bekannt als Owl Village, in Harajuku befindet sich eine knappe Minute entfernt vom Takeshita Exit des JR Bahnhofes und ist somit sehr schnell zu erreichen. Allerdings ist der Eingang des Gebäudes, in dessen 4. Etage sich das Café befindet, ein wenig versteckt.
Gleich am Eingang muss man sich für einen Kurs entscheiden. Es gibt zwei verschiedene 60-Minuten-Kurse. Beim Standartkurserhält man ein Getränk sowie eine kleine Glasfigur als Souvenir. Dieser kostet normal ¥ 2500, auf der Webseite des Cafés findet ihr aber einen Discountcoupon für ¥ 1500. Beim Spezialkurserhaltet ihr neben dem Getränk noch ein Dessert sowie zwei Souvenirs. Dieser kostet normal ¥ 3000, mit Discount aber ¥ 2000. Für beide Kurse könnt ihr vorab eine Reservierung online machen, was sich empfiehlt, denn im Café ist nicht viel Platz. Eine weitere Möglichkeit ist der Short-Time-Coursefür ¥ 1000, der euch lediglich einen 30-minütigen Aufenthalt bietet.
Das Café ist in zwei Räume aufgeteilt. Im vorderen Raum befindet sich eine Art Theke zum Sitzen sowie ein Bereich mit Tatami und flachen Tischen. Dort kann man seine Getränke zu sich nehmen und durch ein großes Fenster bereits in den zweiten Raum sehen, wo sich die Eulen aufhalten.
Im Eulenzimmer bekommt man alle Eulen mit Namen und ihren besonderen Eigenschaften vorgestellt. Keine Sorge, die Mitarbeiter sprechen auch Englisch und es hängen auch nochmal Infoblätter bei den Eulen. Zudem gibt es auch eine Erklärung, wie man sich zu verhalten halt (kein Blitz beim Fotografieren, keine plötzlichen schnellen Bewegungen, nicht laut sein usw.). Dann kann man die Eulen anfassen und “streicheln”. Wer noch nie eine Eule angefasst hat, kann sich nicht vorstellen, wie weich ihr Gefieder ist. Wenn man möchte, kann man sich vom Staff die Eulen auch auf den Arm oder sogar auf den Kopf setzten lassen. Pro Person ist die Zeit im Eulenzimmer auf 35 Minuten beschränkt.
Die Eulen sind angekettet, aber uns wurde erklärt, dass sich wohl einige angreifen würden (Alto und Canon seien u.a. keine guten Freunde auch wenn sie zur gleichen Gattung Eule gehörten). Die kleinen Eulen Shola und Ohagi find ich sehr niedlich, aber am meisten hat mich wohl Bob beeindruckt. Mit seinen 1,8 kg gehört er zur schwersten Eulengattung, was man auch merkt, wenn man ihn eine Weile auf dem Arm hat. Allgemein sehen aber alle Eulen sehr gepflegt und gesund aus.
Wer sich für Eulen interessiert oder einfach mal den Besuch eines etwas anderen TierCafés in Tokyo erleben will, kann gern einmal im Fukuro no Sato in Harajuku vorbei schauen. Es gibt zudem noch ein anderes Café in Kichijoji (Website).
Zu dem Besuch im EulenCafé gibt es auch ein Video auf meinem YouTube-Kanal.
Schaut doch mal rein!
❀ I N F O ❀
Besucht:
13. Januar 2016
Eintritt:
je nachdem wie lange ihr bleibt
ab ¥ 1000
Öffnungszeiten:
täglich 11:00 bis 20:00 Uhr
letzter Einlass 19:00 Uhr (Beachtet angekündigte Schließtage auf der Website)
Adresse:
東京都渋谷区神宮前1-21-15 原宿ATMビル4F
Tokyo, Shibuya-ku, Jingumae 1-21-15, Harajuku-ATM Building, 4. Etage
Hello Kitty ist einer der beliebtesten Charaktere in Japan und auch in vielen anderen Teilen der Welt sehr gefragt. Deshalb wundert es natürlich nicht, dass es im Ursprungsland des Katzen-Mädchens auch spezielle Cafés für die süße Figur gibt. Im Juli 2015 habe ich das Café de Miki with Hello Kitty in Himeji besucht.
Das Cafe liegt keine 5 Minuten vom Bahnhof Himeji entfernt und, wenn man die Einkaufsstraße in Richtung der berühmten Burg Himeji entlang läuft, kann man das Café kaum übersehen. Denn bereits von außen besticht es mit dem Markenzeichen der Katze – einer riesigen Schleife und natürlich ganz viel rosa. Ein Traum für jeden Fan!
Auch die Einrichtung ist natürlich im Hello Kitty Design gehalten und im Hintergrund dudelt Hello Kitty Musik. Im unteren Bereich gibt es ein paar einzelne Sitzplätze an einem Tresen, es gibt aber auch noch eine weitere Etage. Überall findet man Hello Kitty Plüschtiere und auch noch einige Artikel, die man kaufen kann. Vor allem der Kitty Sessel hat mich aber angezogen.
Im Café kann man sich verschiedene Gerichte mit Hello Kitty bestellen, es ist aber relativ überschaubar. Zum einen gibt es Pancakes und Waffel-Sandwiches, zum anderen zwei Sorten an Pasta oder Burgern. Als Dessert kann man Parfait essen oder sich das “Afternoon Tea Set” bestellen. Da es ein Café ist, gibt es eine größere Auswahl an heißen und kalten Getränken. Die Preise dafür halten sich meines Erachtens auch noch ziemlich im Rahmen. Mehr dazu findet ihr auf derInternetseite.
Ich habe mich für einen Café Latte sowie Schoko-Bananen-Pancakes entschieden. Die Waffeln waren leider bereits ausverkauft. Alles sah natürlich total niedlich aus und hat auch ziemlich gut geschmeckt. Zudem gab es das zusammen als Set, wodurch man noch einmal Geld sparen konnte.
Einige der Gerichte bzw. Snacks konnte man auch mitnehmen. Ich habe mir für später noch zwei Cream Daifukumitgenommen, welche ich mit Kühlbeute verpackt in einer hübschen Papiertüte bekommen habe. Auch diese waren sehr lecker.
Für alle Fans von Hello Kitty ist es auf jeden Fall Pflicht einmal in einem Kitty Café vorbei zu schauen. Da ich Kitsch und thematisiertes Essen sehr mag, hat es mir natürlich dort sehr gefallen. Vor allem ist es auch ein toller Stopp nach dem Besuch der Burg Himeji zurück auf dem Weg zum Bahnhof.
Natürlich gibt es noch mehr Hello Kitty Cafés in Japan. Ich habe im Internet etwas recherchiert und aktuell diese hier gefunden. Andere scheinen inzwischen geschlossen zu sein oder waren nur zeitlich begrenzt. Wenn ihr noch mehr kennt, könnt ihr mir das gern in den Kommentaren mitteilen.
– Café de Miki with Hello Kitty in Tokyo (Website)
– Japanese Tea House Hello Kitty Saryo in Kyoto (Website | Facebook)
Weil viele Japaner in ihren kleinen Wohnungen keine Haustiere halten dürfen, gibt es zahlreiche Themencafés mit Tieren. Neben KatzenCafés sind auch HasenCafés inzwischen sehr beliebt. Ich habe das HasenCafé Mimi in Ikebukurobesucht.
Das Usagi Café Mimi (うさぎカフェmimi) liegt direkt auf der Sunshine-Dori und befindet sich auf dem Weg vom Bahnhof Ikebukuro in Richtung Sunshine City auf der rechten Seiten in der 8. Etage eines der vielen Gebäude. Durch die Hinweisschilder am Gebäude kann man es kaum verfehlen. Vor allem den Namen “Mimi” finde ich sehr passend, denn dies ist das japanische Wort für “Ohren” und damit identifiziert man ja Hasen gewöhnlich.
Bevor man in den Bereich mit den Hasen darf, muss man die Schuhe wechseln, sich die Hände waschen und desinfizieren und man bekommt eine Schürze zum Schutz, dass die Hasen doch mal eine kleine Pfütze hinterlassen. Seine Handtasche kann man an Kleiderhaken weghängen.
Der kleine Raum hat drei Bereiche, in denen jeweils eine gewisse Zahl an Besuchern und Hasen sind. Wir waren dort wochentags am frühen Nachmittag und hatten nach einer Weile einen der Bereiche mit etwa fünf Hasen zu zweit für uns. Einige der Tiere sind auch in ihren Käfigen und können dort ihre Ruhe haben. Meines Erachtens waren die Hasen dort sehr aufgeschlossen und haben sich an den Besuchern, die sie streicheln, erfreut. Ein paar kamen sogar angehobelt und wollten auf den Schoss. Hasen sind wirklich sehr niedlich. Das Café ist hasen-typisch gestaltet mit Hasenbildern, Hasenbüchern und anderen Hasen-Dekorationen. Zudem liegen für die Besucher auch noch Hasenohren aus.
Zum Eintrittspreis von ¥ 1200 für eine Stunde gehört ein Getränk sowie ein kleiner Napf mit Futter, welches man den Hasen geben kann. Allerdings muss man aufpassen, dass sich die kleinen Schlappohren nicht gleich den ganzen Becher holen.
Für Liebhaber kleiner Tiere und für die, die sich beim Tiere streicheln entspannen wollen, ist ein Besuch im HasenCafé auf jeden Fall eine gute Alternative zum KatzenCafé und auch mal ein etwas anderes Erlebnis. Mir hat es dort sehr gefallen ?
❀ I N F O ❀
Besucht:
22. Juli 2015
Preise:
¥ 800 für 30 Minuten
¥ 1200 für 60 Minuten – inkl. 1 Getränk (¥ 1300 am Wochenende)
¥ 800 für jede weitere halbe Stunde
Öffnungszeiten:
Montags bis Freitags: 11:00 Uhr bis 20:00 Uhr (mit Reservierung bis 22:00 Uhr)
Samstags, Sonntags, Feiertage: 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr (letzter Einlass 20:30 Uhr)
Geschlossen:
unregelmäßige Schließtage (Interneseite beachten)
Adresse:
東京都豊島区東池袋1-13-9烏駒第2ビル 8F
Tokyo, Toshima-ku, Higashi-Ikebukuro 1-13-9, Karasukoma #2 Bldg., 8F
Es gibt sehr viele Themenrestaurants in Japan, eins davon ist das THE LOCKUP. Hierbei handelt es sich um ein Restaurant im Gefängnis-Design, welches inzwischen mehrere Geschäfte in ganz Japan hat. Ich saß in dem in Shibuya ein (^_~)
Wenn man das Restaurant betritt, wird meist einer der Gruppe in Handschellen gelegt und dann von einer der vielen themenspezifisch kostümierten Kellnerinnen an seinen Platz geführt. Wenn man Glück hat, landet man sogar in einer richtigen Zelle. Das ganze Ambiente ist ziemlich düster und dunkel gehalten. In Shibuya war selbst der Weg zur eigentlichen Eingangstür schon ziemlich gruselig.
Auch zwischendurch kann es passieren, dass die Gefangenen ausbrechen. Es wird dunkel, die Sirenen heulen auf und die Gefangenen rennen durch das Restaurant, um die Gäste zu erschrecken. Das geht dann solange, bis die Polizisten wieder alle eingefangen haben.
Das Essen und die Getränke sind natürlich auch nicht ganz normal. Fast alles hat eine besondere Gestaltung. So kann man zum Beispiel Pizza in Kreuzform, Nudelköpfe mit einem Auge oder blutige Pommes essen. Auch die Getränke werden in Reagenzgläsern serviert und haben Augen oder Würmer und Maden darin schwimmen. Von den teilweise tollen Farben mal abgesehen. Aber keine Sorge, es ist alles essbar.
Preislich finde ich es ganz ok. Die Getränke liegen zwischen ¥300 und ¥ 600. Das Essen liegt auch meist unter ¥ 1,000, allerdings sind es auch nur kleine Gerichte, damit man mehreres essen kann. Genaue Preise und aktuelle Angebote könnt ihr auf der unten angegebenen Internetseite finden.
Für alle, die mal Lust auf einen etwas anderen Restaurantbesuch haben, ist das THE LOCKUP auf jeden Fall einen Besuch wert!
❀ I N F O ❀
Es gibt mehrer Restaurants in ganz Japan. Mehr dazu auf der offiziellen Webseite. Die Infos hier beziehen sich auf meinen Besuch in Shibuya.
Besucht:
7. September 2014
Preise:
je nach Verzehr
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 17:00 Uhr bis 1:00 Uhr
Freitags: 17:00 Uhr bis 4:00 Uhr
Samstags; Tage vor Feiertagen: 16:00 Uhr bis 4:00 Uhr
Sonntags, Feiertage: 16:00 Uhr bis 1:00 Uhr
Geschlossen:
keine Schließtage
Adresse:
東京都渋谷区宇田川町33-1 渋谷グラント東京ビルB2
Tokyo, Shibuya-ku, Udagawacho 33-1, Shibuya Grand Tokyo Building, B2
Japan liebt seine zeitlich begrenzten Themen-Cafés und so wurde auch diesen Sommer wieder ein Pokemon-Themen-Café eröffnet. Vom 18. Juli bis 31. August 2015 findet ihr im Sunshine City in Ikebukuro (Tokyo) das Pikachu to Pokemon Ongakutai Cafe (ピカチュウとポケモンおんがくたいカフェ), welches nach dem gleichnamigen Pokemon-Film benannt wurde, welcher im Juli in Japan erschien.
Das Café selbst ist sehr niedlich eingerichtet. Auch die Kellner laufen alle mit Pikachu-Ohren und Pikachu-Schwanz herum. Auf den Tischen befinden sich sogar kleine Plüschtiere, die Geräusche von sich geben. Am lustigsten fand ich es allerdings als auf einmal laut ein Gespräch zwischen Mauzi und Pikachu ertönte und danach alle Kellner zum Themesong mitten im Café getanzt haben. Entertainment! ☆
Da es ein zeitlich begrenztes Café ist, ist der Andrang natürlich ziemlich groß. Je nach Wochentag kann die Wartezeit mehrere Stunden betragen. Wir waren an einem Samstag Mittag dort und hatten eine Wartezeit von 4 Stunden. Aber keine Sorge – man bekommt ein Ticket, mit dem man dann zur entsprechenden Zeit wiederkommen kann. Man muss also nicht die ganze Zeit Schlange stehen (^_~)
Die Auswahl an Gerichten ist nicht sehr groß. Es gibt drei Hauptgerichte, drei Desserts, zwei Nebengerichte und vier Getränke. Die Preise liegen jeweils zwischen ¥ 500 und ¥ 1,580. Eine Übersicht dazu und Bilder findet ihr auf der Pokemon-Seite.
Wir hatten uns die Pokeball-Pizza (ゲットだぜ! モンスターボールピザ)bestellt, die einerseits herzhaft ist (rot) und auf der anderen Seite süß (weiß). Eine interessante Kombination.
Zum Trinken gab es eine Melon Creme Soda mit Igamaro als Deko (ハリマロンのくいしんぼうメロンソーダ). Im Angebot ist aber auch noch eine süße Orangen-Soda mit Pikachu als Deko. Weil Pikachu natürlich nicht auf dem Tisch fehlen durfte, haben wir auch noch das tropische Pikachu-Parfait (トロピカル☆ピカチュウのマンゴーヨーグルトパフェ)genommen, welches u.a. aus ganz viel Sahne, Mango und einem Pikachu-Gebäck besteht.
Ich habe mir als Dessert das Dedenne Bananen Omlett (デデンと登場とうじょう! デデンネのバナナオムレット) bestellt, welches trotz des Namens nichts mit einem gewöhnlichen Omlett zu tun hat. Es handelt sich hierbei um einen fluffigen Teig mit Sahnefüllung, Eis und etwas Obst. Wirklich sehr lecker und super-niedlich!
Vor dem Café gibt es auch noch einen Take-Away-Schalter, wo man u.a. Pokemon-Macaron, Pikachu-Gebäck, Getränke und Merchandise kaufen konnte.
Auf jeden Fall kann ich jedem Pokemon-Fan, der noch bis Ende August in Tokyo ist, den Besuch des Cafés empfehlen. Mir hat es dort sehr gut gefallen und das Essen fand ich auch sehr lecker ♥
❀ I N F O ❀
Besucht:
25. Juli 2015
Eintritt:
frei
Zeitbegrenzung:
nur vom 17. Juli bis 31. August 2015 geöffnet
Öffnungszeiten:
täglich 10:00 Uhr bis 23:00 Uhr
Adresse:
池袋サンシャインシティ アルパ1F
Tokyo, Ikebukuro Sunshine City, Alpa, 1. Etage
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